Der Außenbereich

Im Außenbereich um den Hof herum finden sich im Wesentlichen landwirtschaftliche Nebengebäude sowie Gebäude zur Aufzucht der Bauernhoftiere:

  • die Scheune zur Lagerung von Heu und Stroh,
  • der Pferdestall,
  • der Kuhstall,
  • der Schweinestall,
  • die Kaninchenställe.

Tiere hatten stets einen wichtigen Platz im Leben auf dem Bauernhof: Die gesamte Familie kümmerte sich um das Vieh, das Lebensmittel lieferte und für landwirtschaftliche Arbeiten benötigt wurde. Noch heute gibt es im Bauernhofmuseum „La Maison Rurale de l’Outre-Forêt“ Hühner, Enten, Gänse und Kaninchen.

 

Weitere Nebengebäude im Außenbereich runden die Besichtigung ab. In ihnen wurden Werkstätten der Handwerker auf dem Land (Wagner, Schmied, Küfer usw.) eingerichtet. Der Nachbau einer Molkerei verdeutlich die Bedeutung der Milchverarbeitung. Außerdem sind dort die traditionell auf den Dörfern ausgeübten Handwerke zu sehen.

An einer Schaumauer kann man nachvollziehen, wie Strohlehm und Putz zusammengesetzt waren und verwendet wurden, außerdem die verschiedenen Auftragstechniken.

In der Brennerei kann man noch den feinen Duft der althergebrachten Tradition der Destillation von Obst aus dem eigenen Obstgarten wahrnehmen. An die Brennerei schließt sich der Schuppen für Landmaschinen an, die daran erinnern, dass Feldarbeit für Mensch und Tier sehr anstrengend war.

 

An einer Schaumauer kann man nachvollziehen, wie Strohlehm und Putz zusammengesetzt waren und verwendet wurden, außerdem die verschiedenen Auftragstechniken.

In der Brennerei kann man noch den feinen Duft der althergebrachten Tradition der Destillation von Obst aus dem eigenen Obstgarten wahrnehmen. An die Brennerei schließt sich der Schuppen für Landmaschinen an, die daran erinnern, dass Feldarbeit für Mensch und Tier sehr anstrengend war.